Das aktuelle Thema:

Ernährung

  • Wussten Sie, dass 80 % der Hunde mancher Rassen an Krebs sterben;
  • dass es in Deutschland bereits spezielle tierärztliche Herzchirurgen gibt;
  • dass es künstliche Hüftgelenke für Hunde gibt;
  • dass die Höhe der Tierarztkosten ein wesentlicher Bestandteil der laufenden Kosten ist?

Der Gesundheitszustand und die langfristige Beobachtung einer möglichen Veränderung desselben ist bei vielen Rassen zum Forschungsgegenstand in der Tiermedizien geworden ist. Die empirische Grundlagenerhebung der aktuellen Situation ist für Hundehalter, Züchter, Trainer, Ärzte und Forscher in Deutschland und im benachbarten Ausland für eine langfristige, erfolgreiche und gesunde Zucht unerlässlich.

Grundsätzlich gilt für jedes Tier / Lebewesen auf diesem Planeten:
• Ausgewogenheit in der Ernährung / Nahrungszufuhr findet innerhalb eines Monats, eines halbes Jahres oder eines Jahres statt.
• Gefressen wird IMMER nach dem Prinzip: Wenn etwas da ist, wird gefressen. Hierbei wird nicht nach Ausgewogenheit selektiert.
• Mangel wird zu Zeiten des Überflusses reguliert; also im Laufe einer Periode von 12 Monaten – Zyklus der Jahreszeiten.
• Grundsätzlich ist eine Ausgewogenheit aus SICHT des MENSCHEN bei einem spezialisierten Tier ohnehin nur bedingt oder überhaupt nicht möglich: wovon und wie verschafft sich ein Koalabär eine Ausgewogenheit, ein Tier, das ausschliesslich nur eine Blättersorte frisst?

Der zwanghafte Versuch der Futtermittelindustrie, eine Ausgewogenheit herzustellen, basiert in erster Linie darauf, dass die Grundprodukte und vor allem der PRODUKTIONSWEG dazu führen, dass in den Futterbestandteilen MANGEL entstehen:
• Denaturierung durch kochen,
• Aufspaltung und Zerfall von Vitaminen, Elementen und Spurenelementen.

Wie schafft es ein FREI-LEBENDES-TIER, ohne Mitführung einer Auswahl von Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln, sich ausgewogen zu ernähren? Grösstenteils über den Zufallsmoment im Laufe des Jahreszykluses, der das Nahrungsspektrum selektieret.

In diesem Zusammenhang zählen wir doch einfach mal den „HOMO SAPIENS“ zu den FREI-LEBENDEN-TIEREN:
• Wie schaffst Du es alle notwendigen: Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe (Spurenelemente, Mengenelemente) und sonstige Inhaltsstoffe durch Nahrungsaufnahme Deinem Körper zuzuführen?
• Hast Du es heute schon kontrolliert? Wenn ja, wie? Gewogen, gemessen, geschätzt oder wie 99 % aller anderen auch, gar nicht beachtet? Und Du lebst noch? Du siehst, das Leben ist wahrlich ein Wunder!
• Nach welcher Ernährungspyramide ernährst Du Dich? Nach der deutschen, der amerikanischen oder nach der asiatischen? Nach der Ernährungspyramide aus dem Jahr 2006, 2005, 1999 oder nach der von 1980?
• Welchen Standard für die Energiezufuhr hast Du für Dich ausgewählt?
Den der EU, der WHO, von UNICEF, von Ärzte ohne Grenzen, den der Bundesregierung unter Schröder, den der Bundesregierung unter Merkel (er wurde nämlich bereits viermal geändert) oder den der US-Amerikaner.

Der Standard der US-Amerikaner hat zu einer bedrohlichen Fettleibigkeit geführt und die Bevölkerung der BRD ist auf dem besten Weg dorthin. Hörte man bis vor wenigen Monaten noch täglich in den Medien von anorektischen und bulimischen Mädchen, die in Deutschland in der Mehrzahl zu sein schienen, möchte man seit Neuestem glauben, Deutschland besteht nur noch aus unförmigen, adipösen Leibern.

Woher weiss die Lebensmittelindustrie, was Du heute wirklich brauchst?

Es gilt als erwiesen und durch die alte und auch die neue Bundesregierung (Verbraucherschutzministerium) als bestätigt, dass die Aufstellung und Zusammenstellung der jeweils gültigen Ernährungspyramide in sehr starker Abstimmung mit der Lobby der Getreidekonzerne (Kelloggs, Worldrice und anderen) erfolgt.

Exakt dieses Lobbyproblem (Verbände, Berufsverbände, Tierärzte, Einzelhandel, Grosszüchter, Forschungsabteilungen der Unis, Pharmakonzerne) ist bei der Herstellung von Tiernahrung im noch grösseren Maße vorhanden. Sobald Heimtiere in einer für den Futtermittelkonzern rentablen Stückzahl gepflegt werden, entsteht kurz darauf die Herstellung eines Fertigfutters für diese Spezies, zum "Wohle von Tier und Halter".

Aber sei ganz beruhigt:
All diese Experten kennen Deinen Hund gaaaaaaaanz genau:
• Rasse, Grösse, Alter, Geschlecht, Kalorienverbrauch, Besonderheiten, Krankheiten ………………
Da kannst Du ganz sorglos auf die Fütterungs-Empfehlungen vertrauen.

Wenn Dich die Ausgewogenheit wirklich interessiert, auch die für Deinen eigenen Körper, dann hier ein Nachschlagewerk, dass üblicherweise ein versierter Apotheker oder Drogist in seinem Bücherregal hat:

LEBENSMITTELTABELLE für die Praxis,
aus: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart


Euch und Euren Hunden: guten Appetit und viel Ausgewogenheit in der Ernährung!
" Zucchinitöpfchen mit Rinderhackfleisch und Löwenzahn an Kürbiskernöl "

...kann man auch nach frischer Herstellung  als Bratlinge in der Pfanne zubereiten... für  einen Homo sapiens... für Canis lupus familiaris natürlich nur roh...

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zur Zeit nicht mehr ganz aktuell:

Stand 2007, Seite befindet sich der Überarbeitung, da einige neue Erkenntnisse hinzugekommen sind.

Quelle: im wesentlichen an "Rugosa" angelehnt

Fanconi - Verpaarungsvarianten mit Diagramm

Im Juli 2007 wurde ein „verbundener Markierungs-Test“ (linked marker test) für Fanconi entwickelt. Bei der Entwicklung dieses Testes wurde festgestellt, daß das Fanconi Gen ein einfaches rezessives Gen ist. Der Test verrät uns, welche Hunde wahrscheinlich frei sind (entwickeln wahrscheinlich nicht Fanconi), Träger sind (entwickeln wahrscheinlich nicht Fanconi) oder beeinflusst sind / betroffen sind (entwickeln wahrscheinlich Fanconi). Als Züchter gibt uns dies die Information, um niemals einen weiteren Welpen zu produzieren, der an dieser Krankheit erkranken müßte.

Als Besitzer oder zukünftigem Besitzer eines Basenji, erlaubt es dir, niemals einen Welpen ins Haus zu holen, der Fanconi entwickeln könnte, aber du musst deine Hausaufgaben machen.
Im Augenblick werden vorwiegend Hunde getestet, die für die Zucht im Jahr 2007 eingesetzt werden sollen. Nachdem diese Proben abgearbeitet sind, werden alle weiteren Blutproben, die zur Untersuchung eingesendet werden, geprüft. 
Alle Resultate werden auf der OFA Seite, www.offa.org bekannt gegeben. Du kannst die Ergebnisse jedes getesteten Hundes in einer alphabetischen Liste finden.

Ausführliche Informationen über den Test können unter: www.basenjihealth.org gefunden werden.
Ich werde an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, was dort bereits steht. Ich empfehle dir auf diese Seite zu gehen und alles über diesen Test zu lesen. Was ich versuchen werde ist, dir zu zeigen, was du tun mußt, um einen Welpen zu erhalten, der wahrscheinlich frei von Fanconi sein wird.

Da dieses ein „Markierungs-“ Test ist und nicht ein Test für das tatsächliche Gen, ist es unmöglich mit 100% iger Genauigkeit zu sagen, daß die Resultate korrekt sind. Aus diesem Grund steht auch immer in den Untersuchungsergebnissen der Vermerk „ wahrscheinlich ………“ Jedoch wird uns versichert, dass der Test einen hohen Wahrscheinlichkeitsgrad hat, und es ist sicherlich besser als nicht zu testen. Die Forscher der Universität Missouri sagen, daß ein Test für das tatsächliche Gen in Arbeit ist.

Bei jedem Untersuchungsergebnis ist der nachfolgende Text angeschlossen:
„Der gegenwärtige Fanconi-Syndrom-Test ist wie andere verbundene Markierungs-Teste auch, nicht vollständig genau. Wir leisten fortwährende Forschung, um die genaue Veränderung zu kennzeichnen, die für das Fanconi-Syndrom verantwortlich ist und um einen völlig zuverlässigen DNA-Test zu entwickeln. Der gegenwärtige Fanconi-Syndrom-Test wird als zwischenzeitlicher Test für diejenigen angeboten, die mit ihren Basenjis 2007 züchten möchten. Wir hoffen, daß du deinen Basenji erneut testest, wenn der völlig zuverlässige Gen-Test vorhanden wird."

So selektierst du unter den Basenjizüchtern. Wonach musst du fragen???

„Wurde bei den Elterntieren ein Fanconi-DNA-Test durchgeführt??????????“
Die korrekte Antwort muss sein: „Ja, und die Resultate werden auf der OFA-Seite bekannt gegeben.“
Der Züchter gibt dir die Registrierungsnummer der Elterntiere und du gehst auf die OFA-Seite und dort sind die Ergebnisse. Wenn du Mühe hast den Namen zu finden, darfst du nicht automatisch annehmen, daß der Hund nicht geprüft worden ist. Es dauert ein bischen um die Namen in dem System zu erhalten und es passieren auch Fehler. Spreche mit dem Züchter um eine Klärung zu erreichen, bevor du ihn von deiner Liste streichst.
Auf jeden Fall kaufe keinen Welpen, es sei denn, das Untersuchungsergebnis taucht irgendwo auf. 

Wenn Hunde getestet wurden, ist es möglich, den Status andere Hunde durch die Genetik zu erkennen.

Zum Beispiel: Der Besitzer von „Der-tut-nix-Basenji“ erhält die Untersuchungsresultate für seinen Hund und die des Rüden mit dem Ergebnis „wahrscheinlich frei“. Dies bedeutet, ohne je die Nachkommen zu testen ist klar, daß wahrscheinlich keines der Welpen Fanconi entwickeln kann.
Also, Du mußt dich ein bischen mit Genetik und dem einfachen rezessivem Erbgang beschäftigen und dir das notwendige Wissen aneignen.
Zum Beispiel: wenn ein Welpe das Resultat 2 freier Eltern ist, muß der Welpe frei sein und mit ihm kann gezüchtet werden, ohne zu testen.
Da dies jedoch ein „Markierungs-Test“ ist, sollte man meiner Überzeugung nach damit fortfahren alle Hunde zu testen mit denen gezüchtet wird, bis ein Test für das tatsächliche Gen entwickelt ist.
Ich habe einige Diagramme von den verschiedenen Verpaarungsvarianten angefügt, die nicht akzeptabel sind und von den Verpaarungsvarianten, die gemacht werden sollten.


Verpaarungsvarianten

In diesen Diagrammen ist dies das Symbol für das rezessive Fanconi-Gen (ein Hund muß zwei von diesen Genen haben, um wahrscheinlich Fanconi zu entwickeln):


Dieses ist das Symbol für das dominierende, gesunde Gen (frei):

Dieses ist das Symbol für einen wahrscheinlich freien Hund (kein Fanconi-Gen, wird wahrscheinlich nicht Fanconi entwickeln):


Dieses ist das Symbol für einen Träger (hat nur ein rezessives Gen, entwickelt wahrscheinlich nicht Fanconi):

 
  oder  

Dieses ist das Symbol für einen wahrscheinlich Betroffenen (hat beide rezessiven Gene, entwickelt wahrscheinlich Fanconi):

Verpaarungsvariante 1

Beide Eltern sind wahrscheinlich frei

Wie man sieht, sind 100% der Nachkommen wahrscheinlich frei, sie entwickelt wahrscheinlich nicht Fanconi.

Verpaarungsvariante 2

Ein Elternteil ist wahrscheinlich frei, ein Elternteil ist wahrscheinlich ein Träger:

Es besteht eine 50% ige Wahrscheinlichkeit, daß der Welpe wahrscheinlich frei ist, und die 50% ige Wahrscheinlichkeit, die er wahrscheinlich ein Träger ist (entwickelt wahrscheinlich nicht die Krankheit). Keines der Nachkommen entwickelt wahrscheinlich Fanconi. Dieses ist eine sichere akzeptable Verpaarung (in Bezug auf Fanconi).

Verpaarungsvariante 3

Beide Elternteile sind wahrscheinlich Träger

Leider gibt es eine 25%-ige Wahrscheinlichkeit, daß ein Welpe wahrscheinlich betroffen sein wird und Fanconi entwickeln wird. Mit der Entwicklung dieses Testes gibt es keinen Grund mehr so eine Verpaarung durchzuführen, die irgendeine Möglichkeit offen lässt, einen zu Fanconi verurteilten Welpen zu produzieren; dieses ist keine akzeptable Verpaarung. Deshalb ist es also wichtig, das Fanconi-Testergebnis für beide Elternteile des Welpen zu kennen, den du eventuell kaufen möchtest.
Du könntest denken, gut ich habe eine 75% ige Wahrscheinlichkeit einen Welpen zu erhalten der wahrscheinlich nicht Fanconi bekommt.

Toll!  Nein, jeder Welpe hat eine 25% ige Wahrscheinlichkeit Fanconi zu bekommen.
Der gesamte Wurf könnte zwei rezessive Gene übernommen haben. Dieser Wurf – diese Verpaarung, sollte gerade nicht gemacht werden.

Verpaarungsvariante 4

Ein Elternteil ist wahrscheinlich ein Träger, ein Elternteil ist wahrscheinlich betroffen: 


Es gibt eine 50% ige Wahrscheinlichkeit, daß ein Welpe wahrscheinlich betroffen ist, und wahrscheinlich Fanconi entwickelt; ein Situation mit der sich niemand wohl fühlen sollte. Dies ist eine Verpaarung, die NICHT gemacht werden sollte und diese Welpen solltest du dir NICHT nach Hause holen.

Denke daran, daß mit einem Hund gezüchtet werden kann bevor sich die vorhandenen Fanconi-Symptome selber zeigen. Deshalb muß der Test durchgeführt werden, bevor man züchtet. Nur weil eine Mutter oder ein Vater eines Wurfes, die zu der Zeit der Verpaarung gesund aussehen, bedeutet dieses nicht, daß sie nicht die Fanconi-Gene in sich tragen und diese nicht auch an ihre Nachkommen weitergeben werden.


 Verpaarungsvariante 5

Beide Elternteile sind wahrscheinlich betroffen:



Alle Nachkommen werden wahrscheinlich betroffen sein und entwickeln wahrscheinlich Fanconi. Du darfst dich selber fragen,- wenn diese Krankheit so schlimm ist, wie kann man mit diesen Hunden züchten und einen Wurf machen?
Klar stellen sich die Symptome von Fanconi häufig erst ab dem 5. bis 7. Lebensjahre oder später ein, also könnten Nachkommen gezüchtet werden, solange die Zuchtpartner noch augenscheinlich gesund sind. Deshalb ist dieser Test auch so wundervoll. Wir wissen jetzt bevor wir züchten, welche Basenjis die Krankheit weiterleiten können und wir können eine Auswahl treffen, um zu verhindern, daß dies geschieht.
Dieser Test ist für dich fantastisch, weil du dir einen Welpen kaufen kannst, der wahrscheinlich nicht Fanconi entwickeln wird.


Verpaarungsvariante 6

Ein Elternteil ist wahrscheinlich frei, ein Elternteil ist wahrscheinlich betroffen:

Es gibt eine 100% ige Wahrscheinlichkeit, dass alle Welpen wahrscheinlich Träger sein werden, sie werden wahrscheinlich die Krankheit nicht entwickeln. 


Die Welpen sind wahrscheinlich „nur Träger“, aber wenn das betroffene Tier die Hündin ist, ist es völlig unangemessen, ihren Körper der Belastung der Schwangerschaft auszusetzen.

Hündinnen mit Fanconi haben den Anspruch, ein verhältnismäßig stressfreies Leben zu führen. Der Hündin den Stress einer Schwangerschaft auch noch aufzuladen ist meiner Meinung nach nicht ethisch.
Idealerweise denke ich, daß es am besten sein würde, diese Hündin aus der Zucht zu nehmen, um ihren Druck zu verringern.

Dies waren alle unterschiedlichen Verpaarungsvarianten, die gemacht werden können.

Über die Verpaarungsvariante Nr. 6 könnte man in Ausnahmefällen, unter Berücksichtigung des engen Genpools, nachdenken.

Du hast jetzt eine ausgezeichnete, schnelle, leistungsfähige Methode festzustellen,ob es ein Züchter die Zeit wert ist, mit ihm überhaupt noch weitere Sachen zu besprechen. Wenn du zuerst nach dem Fanconi-Test fragst und nicht die Namen ( der Elterntiere) erhältst um diese auf den OFA-Seiten zu überprüfen, dann kannst du ihn gerade von deiner Liste streichen und zum Nächsten gehen.

Was, wenn du bereits einen Basenji hast und wissen möchtest, ob er Fanconi entwickeln könnte? Spreche zuerst mit dem Züchter deines Hundes. Es ist möglich, dass er andere Hunde bereits geprüft hat, die den Status deines Hundes durch den Stammbaum aufdecken, ohne den Test durchführen zu müssen. Wenn nicht, kannst du Blut einreichen und es prüfen lassen.

Ein weiterer Sammeltermin zur Blutabnahme und Einsendung nach Missouri ist spätestens für Februar oder März 2008 in Süddeutschland geplant.

Fahre aber bis dahin damit fort, den Urin deiner Basenjis monatlich zu testen, füttere qualitativ hochwertiges Futter, lasse eine regelmäßige Tierarztkontrolle mache, gebe deinem Basenji bis dahin viel Liebe und biete ihn eine sinnvolle und mental anspruchsvolle Beschäftigung.

Der nachfolgende Text war in der Mail enthalten, mit der die Untersuchungsergebnisse geschickt wurden:
Der gegenwärtige Fanconi-Syndrom-Test, wie andere verbundene Markierungs-Teste auch, ist nicht vollständig genau. Wir leisten fortwährende Forschung, um die genaue Veränderung zu kennzeichnen, die für das Fanconi Syndrom verantwortlich ist und planen einen völlig zuverlässigen DNA Test für das Fanconi-Syndrom. Der gegenwärtige Fanconi-Syndrom-Test wird als zwischenzeitlicher Test für diejenigen angeboten, die mit ihren Basenjis 2007 züchten möchten. Wir hoffen, daß du deinen Basenji erneut testest, wenn der völlig zuverlässige Gen-Test vorhanden wird.


Wenn du irgendwelche Fragen hast oder irgendetwas in diesem Beitrag entdeckst, das falsche Information enthält, informiere mich bitte: 
welcome@pharaohs-diamonds.de
www.pharaos-diamonmds.de
0049 - 7731 - 94 94 94

Quelle: im wesentlichen an "Rugosa" angelehnt

Eva-Maria Baur & Hans-Jürgen Chmielewski

D - 78225 Singen am Hohentwiel

Tel.: 0 77 31 - 94 94 94                       Mobil: 0176 - 22 72 10 55